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Frage
Ejakulationserhaltende Prostata-OPs?
- Letzterkaffee
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2 Monate 4 Tage her #52151
von Letzterkaffee
Ejakulationserhaltende Prostata-OPs? wurde erstellt von Letzterkaffee
Hallo zusammen,
nach kürzlichem Notfall – Überlaufinkontinenz, Harn- und Nierenstau, Prostataobstruktion – scheint eine Operation unausweichlich. Die Prostata ist 70 ml groß. Eine klassische TURP soll gemacht werden. Die Mitteilung zur retrograden Ejakulation, Unfruchtbarkeit schockierte mich sehr. Laut Ärzten finden das anscheinend die meisten Männer nach der OP nicht schlimm. Das kann ich mir kaum vorstellen. Mir ist dies sehr wichtig!
Derzeit bin ich auf einen Dauerkatheter angewiesen, meine Partnerin und ich sind auf der Recherche nach Zweitmeinungen, sprachen bereits mit einer Ärztin über die neue AquaBeam-Methode.
Hat jemand Erfahrungen mit AquaBeam (Aquablation), der ej-TURP oder ej-HoLEP?
Gruß
nach kürzlichem Notfall – Überlaufinkontinenz, Harn- und Nierenstau, Prostataobstruktion – scheint eine Operation unausweichlich. Die Prostata ist 70 ml groß. Eine klassische TURP soll gemacht werden. Die Mitteilung zur retrograden Ejakulation, Unfruchtbarkeit schockierte mich sehr. Laut Ärzten finden das anscheinend die meisten Männer nach der OP nicht schlimm. Das kann ich mir kaum vorstellen. Mir ist dies sehr wichtig!
Derzeit bin ich auf einen Dauerkatheter angewiesen, meine Partnerin und ich sind auf der Recherche nach Zweitmeinungen, sprachen bereits mit einer Ärztin über die neue AquaBeam-Methode.
Hat jemand Erfahrungen mit AquaBeam (Aquablation), der ej-TURP oder ej-HoLEP?
Gruß
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- Maulwurf
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2 Monate 4 Tage her #52152
von Maulwurf
Maulwurf antwortete auf Ejakulationserhaltende Prostata-OPs?
Hallo Kaffee, vorab, zu deiner konkreten Frage kann ich leider nicht helfen.
Ich hab aber gerade Zeit und deinen Beitrag gelesen und finde es immer wieder erschreckend, dass Ärzte nur das medizinische im Auge haben (möglichst langes Leben, Lebensqualität, sekundär).
Nach meiner Verletzung hatte ich jahrelang Probleme beziehungsweise teilweise unmöglich zu ejakulieren. Ich fand das eine extreme Einschränkung. erst durch Recherchen bin ich auf eine Möglichkeit gestoßen (Ferticare). Allerdings konnte und wollte mir keiner in Deutschland dazu weiterhelfen. Ejakulation wäre ja nur notwendig bei Kinderwunsch. erst eine Klinik in der Schweiz hat mir endlich das Go gegeben.
Deckt sich also leider mit meiner Erfahrung. Du schreibst, du bist aktuell auf einen Dauerkatheter angewiesen. Handelt es sich um eine gutartige Vergrößerung? Wäre ISK eine Alternative?
Ansonsten wünsche ich viel Glück, dass jemand sich mit der neuen Behandlungsmethode auskennt. Eine zweite – (oder sogar dritte ) Meinung sind bei solchen lebens verändernden Operationen meines Erachtens nach auf jeden Fall angezeigt. Wichtig ist, dass du gegenüber den Ärzten klar äußerst, dass das vielleicht bei der Mehrheit der Männer der Fall sein mag (glaube ich allerdings auch nicht), bei dir aber nicht.
Ich hab aber gerade Zeit und deinen Beitrag gelesen und finde es immer wieder erschreckend, dass Ärzte nur das medizinische im Auge haben (möglichst langes Leben, Lebensqualität, sekundär).
Nach meiner Verletzung hatte ich jahrelang Probleme beziehungsweise teilweise unmöglich zu ejakulieren. Ich fand das eine extreme Einschränkung. erst durch Recherchen bin ich auf eine Möglichkeit gestoßen (Ferticare). Allerdings konnte und wollte mir keiner in Deutschland dazu weiterhelfen. Ejakulation wäre ja nur notwendig bei Kinderwunsch. erst eine Klinik in der Schweiz hat mir endlich das Go gegeben.
Deckt sich also leider mit meiner Erfahrung. Du schreibst, du bist aktuell auf einen Dauerkatheter angewiesen. Handelt es sich um eine gutartige Vergrößerung? Wäre ISK eine Alternative?
Ansonsten wünsche ich viel Glück, dass jemand sich mit der neuen Behandlungsmethode auskennt. Eine zweite – (oder sogar dritte ) Meinung sind bei solchen lebens verändernden Operationen meines Erachtens nach auf jeden Fall angezeigt. Wichtig ist, dass du gegenüber den Ärzten klar äußerst, dass das vielleicht bei der Mehrheit der Männer der Fall sein mag (glaube ich allerdings auch nicht), bei dir aber nicht.
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- MichaelDah
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2 Monate 4 Tage her - 2 Monate 4 Tage her #52155
von MichaelDah
MichaelDah antwortete auf Ejakulationserhaltende Prostata-OPs?
Hallo Letzterkaffe,
also soweit ich weiß sind Rezum und PAE die einzigen beiden ejakulationserhaltenden Methoden. Ob sie in deinem Fall geeignet sind kommt u.a. auf die Art der Vergrößerung (Position und Größe des Mittelappen) an. Was tatsächlich geeignet ist kann nur ein Urologe nach entsprechenden Voruntersuchung festellen.
Da Rezum und PAE allerdings noch nicht überall angeboten wird, empfiehlt es sich bei einer urologischen Klinik nach zu fragen die, die Verfahren auch im Angebot hat. PAE ist ein sehr aufwendiges Verfahren während Rezum relativ schnell und ggf. auch ohne Vollnarkose durchgeführt werden kann. Für beide Verfahren liegen bisher wenig Langzeitstudien vor, es scheint aber das beide vergleichbare Ergebnisse liefern.
Im Zweifelsfall würde ich mich immer für das einfachste Verfahren entscheiden da es am risikoärmsten ist. Ein weiterer Vorteil von Rezum ist, das es keine Strahlenbelastung gibt (PAE wird unter Röntgenkontrolle durchgeführt), Die Aussage das die meisten Männer die retrograde Ejakulation nicht schlimm finden würde ich so auch nicht stehen lassen.
Mehr dazu kannst du auch hier nachlesen:
www.prostata-hilfe-deutschland.de/prosta...handlung-wasserdampf
Viele Grüße
Michael
also soweit ich weiß sind Rezum und PAE die einzigen beiden ejakulationserhaltenden Methoden. Ob sie in deinem Fall geeignet sind kommt u.a. auf die Art der Vergrößerung (Position und Größe des Mittelappen) an. Was tatsächlich geeignet ist kann nur ein Urologe nach entsprechenden Voruntersuchung festellen.
Da Rezum und PAE allerdings noch nicht überall angeboten wird, empfiehlt es sich bei einer urologischen Klinik nach zu fragen die, die Verfahren auch im Angebot hat. PAE ist ein sehr aufwendiges Verfahren während Rezum relativ schnell und ggf. auch ohne Vollnarkose durchgeführt werden kann. Für beide Verfahren liegen bisher wenig Langzeitstudien vor, es scheint aber das beide vergleichbare Ergebnisse liefern.
Im Zweifelsfall würde ich mich immer für das einfachste Verfahren entscheiden da es am risikoärmsten ist. Ein weiterer Vorteil von Rezum ist, das es keine Strahlenbelastung gibt (PAE wird unter Röntgenkontrolle durchgeführt), Die Aussage das die meisten Männer die retrograde Ejakulation nicht schlimm finden würde ich so auch nicht stehen lassen.
Mehr dazu kannst du auch hier nachlesen:
www.prostata-hilfe-deutschland.de/prosta...handlung-wasserdampf
Viele Grüße
Michael
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- Letzterkaffee
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2 Monate 4 Tage her #52158
von Letzterkaffee
Letzterkaffee antwortete auf Ejakulationserhaltende Prostata-OPs?
Guten Tag, Michael und Maulwurf,
vielen Dank für Eure Rückmeldungen.
Ja, es ist für mich in der Tat eine lebensverändernde Operation – und das soll sie im positiven Sinne werden: Ich habe den Ärzten deutlich gesagt, daß mir der Erhalt meiner Ejakulation sehr wichtig ist. Zu Behaupten, Ejakulation sei nur bei Kinderkriegen wichtig, finde ich ein absolutes No-Go. Ich vermag kaum zu glauben, daß den meisten Männern das (laut einigen Ärzten) später egal sei. Ich und meine Partnerin holen uns derzeit tatsächlich lieber Zweit- und Drittmeinungen ein.
Meine Vergrößerung ist rein gutartig und ziemlich groß, kompletter Harnverhalt, ohne Katheter geht gar nichts. Daher raten die Ärzte in diesem Fall von REZUM, Greenlight und PEA ab. Ab einer gewissen Größe ist der Erfolg weniger gut. Es muß eine Methode gewählt werden, welche die Harnfunktion möglichst rasch wieder herstellt.
Ein weiterer Punkt ist die für mich persönlich sehr große Belastung des Legens und Ziehen des Katheters. Beim Notfall sowie beim Auslaßversuch war dies die absolute Hölle. Das Personal hat jetzt einen Hörschaden. Ich verstehe nicht, wie andere Männer das aushalten.
Wir informierten uns bei einer Ärztin, welche die Methode „AquaBeam“ schon seit einigen Jahren durchführt und bereits etwa hundert Patienten erfolgreich operierte. Das ist eine sehr gute Expertise. AquaBeam arbeitet nicht mit Hitze, sondern einem kalten Hochdruckstrahl und kann sehr schonend durchgeführt werden.
In den kommenden Tagen lassen wir uns auch zu weiteren für mich in Frage kommenden Möglichkeiten an einer anderen Klinik beraten.
Liebe Grüße,
Letzterkaffee
vielen Dank für Eure Rückmeldungen.
Ja, es ist für mich in der Tat eine lebensverändernde Operation – und das soll sie im positiven Sinne werden: Ich habe den Ärzten deutlich gesagt, daß mir der Erhalt meiner Ejakulation sehr wichtig ist. Zu Behaupten, Ejakulation sei nur bei Kinderkriegen wichtig, finde ich ein absolutes No-Go. Ich vermag kaum zu glauben, daß den meisten Männern das (laut einigen Ärzten) später egal sei. Ich und meine Partnerin holen uns derzeit tatsächlich lieber Zweit- und Drittmeinungen ein.
Meine Vergrößerung ist rein gutartig und ziemlich groß, kompletter Harnverhalt, ohne Katheter geht gar nichts. Daher raten die Ärzte in diesem Fall von REZUM, Greenlight und PEA ab. Ab einer gewissen Größe ist der Erfolg weniger gut. Es muß eine Methode gewählt werden, welche die Harnfunktion möglichst rasch wieder herstellt.
Ein weiterer Punkt ist die für mich persönlich sehr große Belastung des Legens und Ziehen des Katheters. Beim Notfall sowie beim Auslaßversuch war dies die absolute Hölle. Das Personal hat jetzt einen Hörschaden. Ich verstehe nicht, wie andere Männer das aushalten.
Wir informierten uns bei einer Ärztin, welche die Methode „AquaBeam“ schon seit einigen Jahren durchführt und bereits etwa hundert Patienten erfolgreich operierte. Das ist eine sehr gute Expertise. AquaBeam arbeitet nicht mit Hitze, sondern einem kalten Hochdruckstrahl und kann sehr schonend durchgeführt werden.
In den kommenden Tagen lassen wir uns auch zu weiteren für mich in Frage kommenden Möglichkeiten an einer anderen Klinik beraten.
Liebe Grüße,
Letzterkaffee
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- Jael
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1 Monat 2 Wochen her #52242
von Jael
Jael antwortete auf Ejakulationserhaltende Prostata-OPs?
Lieber Letzterkaffee, liebe Forumsmitglieder,
ich darf meinen Fall auch kurz schildern: Ich bin schon operiert.
Ich heiße Jens bin 52 Jahre und darf meinen Fall hier schildern. Ich hatte eine transurethrale Prostata-Resektion (TUR-Prostata, klasisch mit Elektrokauter und Entfernung von 6 g Gewebe) aufgrund gutartigem Prostatawachstum. Die Prostata war vor OP 25 g groß. Ich war geschockt, da ich vermutet hatte, dass so etwas erst Mitte sechziger Jahre auftritt. Die Prostata wuchs obstruktiv in die Harnröhre ein und das Problem muss schon jahrelang bestanden haben, denn die Blase war deutlich vergrößert.
Die Urologin konnte bei der Blasenspiegelung zur Bewertung der Situation in der Harnöhre (Engen und Bewertung der Prostata) 740 ml auffüllen und hätte noch mehr auffüllen können. Nach Uroflowmetrie waren noch 270 ml in der Blase. Ich hatte nie Dranginkontinenz und selten Abgang von einigen Tropfen Urin. Die Blase ist verändert (Trabekel, verdickte Blasenwand). Routinemäßig bekommt man einen SPK intraoperativ gelegt und hat für drei Tage einen transurethrale Dauerkatheter, um das OP-Feld zu entlasten (vor dem Urin) und Blutungen zu erkennen. Nach dem Ziehen des transurethrale Dauerkatheters soll man Blasentraining machen, damit die Ärzte sehen, dass nach der OP kein Resturin mehr vorhanden ist. Bei mir waren hohe Resturinmengen in der Blase meist war das Verhältnis 40% Eigenurin zu 60% Resturin. Also wurde der SPK belassen. Ich wurde ohne Ventil entlassen und es dauerte 4-5 Tage, bis ich über den Hilfsmittelversorger ein Ventil bekam. Die OP war am 14. Juli.
Die Urologin sah mich am 14. August wieder und diagnostizierte eine „lazy bladder“ also eine unteraktive Blase. Sie machte einen neuen Termin mit mir am 13.11.2025 erst einmal soll der SPK mindestens bis dahin liegen bleiben, um die Blase zu verkleinern und sie hofft, dass ich dann wieder Gefühl bekomme, ich bemerke gar nicht, dass die Blase noch zu mehr als die Hälfte gefüllt ist.
Ich habe jetzt eine retrograde Ejakulation, also trocken in die Blase. Ich habe vor der OP gedacht wie Ihr/Sie. Ich finde es jetzt gar nicht mehr schlimm. Das Gefühl ist unverändert und ich hatte nicht einen Tag Erektionsprobleme und zum Höhepunkt komme ich auch unverändert. Die Obstruktion ist weg. Der Urin, der kommen will fließt gut. Macht Euch nicht so viele Gedanken. Die klassische Elektroschlinge funktioniert auch gut und hat wenig Nebenwirkungen.
Viele Grüße
Jens
ich darf meinen Fall auch kurz schildern: Ich bin schon operiert.
Ich heiße Jens bin 52 Jahre und darf meinen Fall hier schildern. Ich hatte eine transurethrale Prostata-Resektion (TUR-Prostata, klasisch mit Elektrokauter und Entfernung von 6 g Gewebe) aufgrund gutartigem Prostatawachstum. Die Prostata war vor OP 25 g groß. Ich war geschockt, da ich vermutet hatte, dass so etwas erst Mitte sechziger Jahre auftritt. Die Prostata wuchs obstruktiv in die Harnröhre ein und das Problem muss schon jahrelang bestanden haben, denn die Blase war deutlich vergrößert.
Die Urologin konnte bei der Blasenspiegelung zur Bewertung der Situation in der Harnöhre (Engen und Bewertung der Prostata) 740 ml auffüllen und hätte noch mehr auffüllen können. Nach Uroflowmetrie waren noch 270 ml in der Blase. Ich hatte nie Dranginkontinenz und selten Abgang von einigen Tropfen Urin. Die Blase ist verändert (Trabekel, verdickte Blasenwand). Routinemäßig bekommt man einen SPK intraoperativ gelegt und hat für drei Tage einen transurethrale Dauerkatheter, um das OP-Feld zu entlasten (vor dem Urin) und Blutungen zu erkennen. Nach dem Ziehen des transurethrale Dauerkatheters soll man Blasentraining machen, damit die Ärzte sehen, dass nach der OP kein Resturin mehr vorhanden ist. Bei mir waren hohe Resturinmengen in der Blase meist war das Verhältnis 40% Eigenurin zu 60% Resturin. Also wurde der SPK belassen. Ich wurde ohne Ventil entlassen und es dauerte 4-5 Tage, bis ich über den Hilfsmittelversorger ein Ventil bekam. Die OP war am 14. Juli.
Die Urologin sah mich am 14. August wieder und diagnostizierte eine „lazy bladder“ also eine unteraktive Blase. Sie machte einen neuen Termin mit mir am 13.11.2025 erst einmal soll der SPK mindestens bis dahin liegen bleiben, um die Blase zu verkleinern und sie hofft, dass ich dann wieder Gefühl bekomme, ich bemerke gar nicht, dass die Blase noch zu mehr als die Hälfte gefüllt ist.
Ich habe jetzt eine retrograde Ejakulation, also trocken in die Blase. Ich habe vor der OP gedacht wie Ihr/Sie. Ich finde es jetzt gar nicht mehr schlimm. Das Gefühl ist unverändert und ich hatte nicht einen Tag Erektionsprobleme und zum Höhepunkt komme ich auch unverändert. Die Obstruktion ist weg. Der Urin, der kommen will fließt gut. Macht Euch nicht so viele Gedanken. Die klassische Elektroschlinge funktioniert auch gut und hat wenig Nebenwirkungen.
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Jens
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