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Botox beim ersten mal stationär
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8 Jahre 5 Monate her #34126
von Kämpfernatur 27
Botox beim ersten mal stationär wurde erstellt von Kämpfernatur 27
Hallo an alle, ich bekomme am Donnerstag zum 1 mal Botox in die Blase injiziert. Weiß jemand ob es stationär erfolgt?
Ich weiß auch gar nicht was wirklich auf mich zukommt.
Hoffe es kann mir jemand Antwort darauf geben.
Gruß Natascha
Ich weiß auch gar nicht was wirklich auf mich zukommt.
Hoffe es kann mir jemand Antwort darauf geben.
Gruß Natascha
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- Ano
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8 Jahre 5 Monate her #34135
von Ano
Ano antwortete auf Botox beim ersten mal stationär
Guten Tag Natascha!
Im allgemeinen wird Botox stationär gespritzt.
Hier im Vereins-Forum wurde schon viel darüber geschrieben.
Nutze die Suchfunktion unseres Forums und gibt das entsprechende Stichwort ein, dann kannst Du Dir die Beiträge raussuchen, die Dich interessieren.
LG, Ano
Im allgemeinen wird Botox stationär gespritzt.
Hier im Vereins-Forum wurde schon viel darüber geschrieben.
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- Kämpfernatur 27
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8 Jahre 5 Monate her - 8 Jahre 5 Monate her #34140
von Kämpfernatur 27
Kämpfernatur 27 antwortete auf Botox beim ersten mal stationär
Hallo Ano,
danke für die schnelle Antwort, dann lag ich mit meiner Vermutung Stationär doch nicht ganz falsch. Lg unter welchen Stichwörtern finde ich in dem Forum etwas darüber?
danke für die schnelle Antwort, dann lag ich mit meiner Vermutung Stationär doch nicht ganz falsch. Lg unter welchen Stichwörtern finde ich in dem Forum etwas darüber?
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- Maulwurf
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8 Jahre 5 Monate her #34142
von Maulwurf
Maulwurf antwortete auf Botox beim ersten mal stationär
Hallo,
Du solltest doch bereits einige vorUntersuchungen gehabt haben? Das sollte man dich doch aufgeklärt haben wie es bei dir abläuft? Es geht beides, stationär und ambulant.
Beim ersten Mal wird es normalerweise stationär gemacht. Aber auch nicht immer.
Zur Not einfach mal anrufen und nachfragen wie das geplant ist.
Gruß Maulwurf
Du solltest doch bereits einige vorUntersuchungen gehabt haben? Das sollte man dich doch aufgeklärt haben wie es bei dir abläuft? Es geht beides, stationär und ambulant.
Beim ersten Mal wird es normalerweise stationär gemacht. Aber auch nicht immer.
Zur Not einfach mal anrufen und nachfragen wie das geplant ist.
Gruß Maulwurf
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- Kämpfernatur 27
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8 Jahre 5 Monate her #34143
von Kämpfernatur 27
Kämpfernatur 27 antwortete auf Botox beim ersten mal stationär
Hallo, danke für die Antwort mein Urologe hat mir nur ne Überweisung mitgegeben. Und als man den Termin gemacht hat sagte man mir nur ich soll einen Urinstatus machen da ich keine Blasenentzündung haben darf. Und ich soll das Botox mitbringen, das andere wird mir alles dort erklärt. Weder noch ob es ambulant oder stationär ist, mir wäre stationär schon lieber Koffer ist fast gepackt.
PS: habe eine neurogene Blasenentleerungsstörung auf Grund einer Infantilen Cerebralparese mit Tetraspastik
PS: habe eine neurogene Blasenentleerungsstörung auf Grund einer Infantilen Cerebralparese mit Tetraspastik
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- Ano
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8 Jahre 5 Monate her #34144
von Ano
Ano antwortete auf Botox beim ersten mal stationär
Moin Kämpfernatur!
In Beantwortung Deiner Frage: Einfach als Suchbegriff das Stichwort Botox eingeben und dann eben suchen, welcher der angezeigten Beiträge für Dich interessant ist. Das ist teilweise etwas mühsam und ich habe nicht die Zeit, sämtliche Beiträge für Dich rauszusuchen.
Hier aber einige, die ich auf die Schnelle gefunden habe. Musst in den betreffenden Threads einfach mal ein bisschen rauf- und runterscrollen und auch die anderen Antworten dazu lesen.
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LG, Ano
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- Elkide
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8 Jahre 5 Monate her #34153
von Elkide
Elkide antwortete auf Botox beim ersten mal stationär
Hallo Kämpfernatur,
bei mir werden die Botoxspritzen nur stationär verabreicht. Man geht mittwochs z. B. in die Klinik. Es erfolgt Urinstatus, Blut-, körperliche - und Ultraschalluntersuchung. EKG und die Aufklärung zur OP und des Narkosearztes. Am nächsten morgen wird man dann in den OP gebracht. Dort bekommt man einen Dauer- und Spülkatheter. Am Freitag werden dann die Schläuche entfernt und am Samstag darf man wieder nach Hause.
Ich möchte es gar nicht ambulant machen lassen. Bin nach der OP meistens ziemlich ko und bin froh, einfach den Tag danach noch in Ruhe dort liegen zu können. Probier es aus und entscheide dann, was für dichban besten ist.
Alles Gute für dich
Elke
bei mir werden die Botoxspritzen nur stationär verabreicht. Man geht mittwochs z. B. in die Klinik. Es erfolgt Urinstatus, Blut-, körperliche - und Ultraschalluntersuchung. EKG und die Aufklärung zur OP und des Narkosearztes. Am nächsten morgen wird man dann in den OP gebracht. Dort bekommt man einen Dauer- und Spülkatheter. Am Freitag werden dann die Schläuche entfernt und am Samstag darf man wieder nach Hause.
Ich möchte es gar nicht ambulant machen lassen. Bin nach der OP meistens ziemlich ko und bin froh, einfach den Tag danach noch in Ruhe dort liegen zu können. Probier es aus und entscheide dann, was für dichban besten ist.
Alles Gute für dich
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- Annabelle
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8 Jahre 5 Monate her #34154
von Annabelle
Annabelle antwortete auf Botox beim ersten mal stationär
Hallo Kämpfernatur,
ich habe schon einige Beiträge zum Thema Botox verfasst, weil es mir alle 10 bis 12 Wochen verabreicht wird. Leider hält es nicht länger bei mir. Bei der Erforschung des Umstandes, warum ich ein sogenannter "Botox-Versager" bin, wurden von seiten der Neurourologie, zu der ich auf Anraten meines Urologen gewechselt bin, die Standards in unserem örtlichen Krankenhaus geprüft. Botox kann zum Beispiel dann seine Wirkung versagen, wenn es geschüttelt wird. Die Kühlkette darf nicht unterbrochen werden. Mit diesem Medikament muss man umgehen, wie mit einem rohen Ei. Jetzt frage ich mich, wie es sein kann, dass ein Patient das Botox mitbringt. Man kann es als Laie nicht ungeschüttelt ins Krankenhaus mitbringen. Das mit der Kühlung lässt sich ja noch bewerkstelligen. Ich bin gerade fassungs- und ratlos über diesen leichtfertigen Umgang.
Zur allgemeinen Information: Die Umstände der stationären Behandlung bei Botoxgabe in die Blase haben sich verändert. Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen seit neuestem nicht mehr 2 Übernachtungen, sondern nur noch eine. Das bedeutet für mich, mit einer teilstationären Einweisung die unerlässlichen Voruntersuchungen an einem Tag zu machen und am nächsten Tag - oder wie im Juni freitags und montags - um 7.00 Uhr morgens zur stationären Behandlung zu erscheinen. Am nächsten Tag wird man wieder entlassen. Das bringt zwar für mich viel Fahrerei mit sich, aber es ist ja nicht zu ändern und so nehme ich es gelassen.
Nach dem Intubationsunfall im Juni letzten Jahres wird mir das Botox jetzt per Peridualanästhesie verabreicht (ein Versuch unter örtlicher Betäubung ist ja leider gescheitert). Nach der letzten PDA im März habe ich einen postspinalen Kopfschmerz entwickelt, der 1 Woche angehalten hat. Ich konnte nicht mehr aus den Augen gucken und nur liegen, kein Medikament hat geholfen. Zur Vermeidung dieser unerwünschten Nebenwirkung muss man nach einer PDA 24 Stunden liegen, das weiß ich jetzt. Nun bin ich im Juni gespannt, wie die das im Krankenhaus hinkriegen wollen, wenn ich nur eine Nacht bleiben kann. Ist es nicht möglich, das zu gewährleisten, verlange ich wieder eine Vollnarkose, die man mir dort nicht mehr machen möchte. Kann ich auch verstehen, denn es ging damals um Sekunden und ich wäre weg gewesen. Intubation mit Gewalt unter Verletzungen der Stimmbänder und Stimmlippen. Ich klinge seit damals fast ein bisschen wie Hildegard Knef.
Jetzt bin ich abgeschweift. Bitte berichte doch einmal ausführlicher über die Umstände dieser Botoxinjektionen bei Dir. Das interessiert mich sehr.
Lieben Gruß, Anna
ich habe schon einige Beiträge zum Thema Botox verfasst, weil es mir alle 10 bis 12 Wochen verabreicht wird. Leider hält es nicht länger bei mir. Bei der Erforschung des Umstandes, warum ich ein sogenannter "Botox-Versager" bin, wurden von seiten der Neurourologie, zu der ich auf Anraten meines Urologen gewechselt bin, die Standards in unserem örtlichen Krankenhaus geprüft. Botox kann zum Beispiel dann seine Wirkung versagen, wenn es geschüttelt wird. Die Kühlkette darf nicht unterbrochen werden. Mit diesem Medikament muss man umgehen, wie mit einem rohen Ei. Jetzt frage ich mich, wie es sein kann, dass ein Patient das Botox mitbringt. Man kann es als Laie nicht ungeschüttelt ins Krankenhaus mitbringen. Das mit der Kühlung lässt sich ja noch bewerkstelligen. Ich bin gerade fassungs- und ratlos über diesen leichtfertigen Umgang.
Zur allgemeinen Information: Die Umstände der stationären Behandlung bei Botoxgabe in die Blase haben sich verändert. Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen seit neuestem nicht mehr 2 Übernachtungen, sondern nur noch eine. Das bedeutet für mich, mit einer teilstationären Einweisung die unerlässlichen Voruntersuchungen an einem Tag zu machen und am nächsten Tag - oder wie im Juni freitags und montags - um 7.00 Uhr morgens zur stationären Behandlung zu erscheinen. Am nächsten Tag wird man wieder entlassen. Das bringt zwar für mich viel Fahrerei mit sich, aber es ist ja nicht zu ändern und so nehme ich es gelassen.
Nach dem Intubationsunfall im Juni letzten Jahres wird mir das Botox jetzt per Peridualanästhesie verabreicht (ein Versuch unter örtlicher Betäubung ist ja leider gescheitert). Nach der letzten PDA im März habe ich einen postspinalen Kopfschmerz entwickelt, der 1 Woche angehalten hat. Ich konnte nicht mehr aus den Augen gucken und nur liegen, kein Medikament hat geholfen. Zur Vermeidung dieser unerwünschten Nebenwirkung muss man nach einer PDA 24 Stunden liegen, das weiß ich jetzt. Nun bin ich im Juni gespannt, wie die das im Krankenhaus hinkriegen wollen, wenn ich nur eine Nacht bleiben kann. Ist es nicht möglich, das zu gewährleisten, verlange ich wieder eine Vollnarkose, die man mir dort nicht mehr machen möchte. Kann ich auch verstehen, denn es ging damals um Sekunden und ich wäre weg gewesen. Intubation mit Gewalt unter Verletzungen der Stimmbänder und Stimmlippen. Ich klinge seit damals fast ein bisschen wie Hildegard Knef.
Jetzt bin ich abgeschweift. Bitte berichte doch einmal ausführlicher über die Umstände dieser Botoxinjektionen bei Dir. Das interessiert mich sehr.
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- Jens Schriever ✝
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8 Jahre 5 Monate her #34156
von Jens Schriever ✝
Jens Schriever ✝ antwortete auf Botox beim ersten mal stationär
Hallo Annabele
Ich bekomme wegen Spastiken in den Beinen auch alle 3.5 Monate Botox in die Beine gespritzt. Auch ich bringe das Botox mit in die Klinik. Das Botox ist als Pulver und wird in der Klinik dann angemischt. Ich denke so wird das auch bei Käpfernatur sein.
Gruß Jens
Ich bekomme wegen Spastiken in den Beinen auch alle 3.5 Monate Botox in die Beine gespritzt. Auch ich bringe das Botox mit in die Klinik. Das Botox ist als Pulver und wird in der Klinik dann angemischt. Ich denke so wird das auch bei Käpfernatur sein.
Gruß Jens
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- Crazy K
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8 Jahre 5 Monate her #34176
von Crazy K
Crazy K antwortete auf Botox beim ersten mal stationär
Hallo Kämpfernatur.
Ich bekomme in 2 Wochen zum 2ten mal Botox in die Blase gespritzt,bei mir wird es wieder ambulant aber unter VOllnarkose gemacht.
3Tage vorher ist das Vorgespräch wo man das Rezept mitbekommt,um das Botox dann zum OP Termin mit zubringen.
Aber scheinbar ist es bei jedem anders.
Wünsche dir alles gute
Lg
Ich bekomme in 2 Wochen zum 2ten mal Botox in die Blase gespritzt,bei mir wird es wieder ambulant aber unter VOllnarkose gemacht.
3Tage vorher ist das Vorgespräch wo man das Rezept mitbekommt,um das Botox dann zum OP Termin mit zubringen.
Aber scheinbar ist es bei jedem anders.
Wünsche dir alles gute
Lg
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