Neueste Forenbeiträge

Mehr »

file Frage Ist das Restharn

Mehr
4 Monate 3 Wochen her - 4 Monate 3 Wochen her #51564 von ALKE
ALKE antwortete auf Ist das Restharn
Hallo Michael,

danke für deine Rückmeldung.
Die unterschiedlichen Mengen irritieren mich genauso. Es gab zwar auch zuhause Mengen über 200ml, sogar einmal 330 in den letzten beiden Wochen, aber das ist seeehr selten, und 370 waren es nie! Deshalb habe ich glatt vor Ort die Genauigkeit des Geräts in Frage gestellt. Es hieß dort aber, dass man das immer wieder teste: Messbecher mit 500ml und dann einfach reingekippt - es käme immer plus/minus 10ml das gleiche an Menge raus beim Geräteausdruck.

Wegen des Medikaments machst du mir Hoffnung und ich warte zu.

Wegen der Flüssigkeitsproduktion im Körper und dem Restharn: Es gab auch beim Urologentermin Restharn: 50ml. Ich war trotzdem froh, weil das wenig ist.
Beim Hausarzt vor 3 Wochen war es so, dass ich noch zu Hause um 10 Uhr, 10.15 Uhr gegangen bin, Mengen nur geschätzt mit je rund 200ml. Dann beim Arzt um 10.40 denke ich, ich muss schon wieder und er schaut mit dem Sono: 250ml in der Blase. Ist das verrückt? Dann wären letztlich über 600ml in der Blase gewesen! Nach der Miktion beim Hausarzt waren von den 250ml dann noch 35ml da.

Und solche Geschichten habe ich eigentlich täglich, wobei ich ohne Sono natürlich nur das bestimmen kann, was als "Rest" rauskommt:
Gestern z.B. gehe ich mit 190ml, 30 Minuten später nochmal mit 180ml. Da wenig getrunken, war es das dann erst einmal.

An einem anderen Tag dann einmal 225ml, 40 Minuten später 140ml, dann 5(!) Minuten später 75ml und nochmal 25 Minuten später 125 ml.
Dann war Ruhe - aber es macht dich verrückt. Das sind dann in etwas mehr als einer Stunde rund 340ml in 3 Etappen - nach 225ml davor.
Trinkmenge vor all diesen Miktionen rund 330 ml.
Dabei habe ich gelesen, dass die Nieren in einer Stunde vielleicht so 50ml produzieren. Ziehst du das ab, waren vor der ersten Miktion mit 225ml eigentlich rund 500ml in der Blase - die dann in vielen Schritten rauskommen - Galgenhumor: Solange es noch läuft ist es ja prima...:huh:
Irre, oder?

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Monate 3 Wochen her - 4 Monate 3 Wochen her #51566 von SaM
SaM antwortete auf Ist das Restharn
Hallo ALKE,

ich kann deine Situation sehr gut nachvollziehen.

Meine Symptomatik ist ähnlich, ich habe auch Urinmengen bis 900ml in 1,5h.
Ich bin was die Blase angeht nicht operiert.

Mein Restharn beläuft sich im Schnitt auf 50 ml, ich hatte aber auch schon einmal 300ml, dann aber auch mal wieder keinen Restharn.
Bei Stuhlgang setze ich initial je nach vorherigem Drang einmal eine größere Menge Urin ab und dann läuft immer wieder etwas nach, dass kann sich über Minuten hinziehen.

Es gibt Tage wo ich extrem Urin ausscheide bis zu 3000ml und wiederum Tage wo ich bei gleichbleibender Trinkmenge nur 1000ml ausscheide.
An den Tagen mit viel Ausscheidung kann ich förmlich spüren, dass der Urin schnell nachproduziert wird und ich muss fast den ganzen Tag sitzen um den Urin einigermaßen zu halten. Ich gehe dann alle 45min - 1 Stunde zur Toilette (Menge je 200-300ml), müsste aber häufiger wenn ich stehen würde. Die Häufigkeit beläuft sich bei diesen Tag von 11-13 Toilettengängen.

An Tagen mit weniger Ausscheidung habe ich gefühlt einen aufgeblähten Bauch. Die Toilettengänge sind zwischen 3-5h, aber auch bis zu 10h.
Dann kommt aber auch nur wenig raus (180-200ml), egal wie lange ich vorher nicht war.

Der Harnstrahl variiert stark in Abhängigkeit zu Tagen mit guter oder schlechter Ausscheidung.
Ich trinke über den Tag gut verteilt von 1800ml - 2000ml Wasser.

Meine Blasewand ist deutlich trabekuliert (verdickt). Vom Kontinenzzentrum wurde mir eine Anticholinergika-Therapie (alternativ Botox) empfohlen.
Restharn war bei der Untersuchung 0, auf meine Bedenken bzgl. des hin und wieder vorhandenen Restharns ist man nicht eingegangen.
Mit meinem Urologen vor Ort haben wir uns gegen die Therapie mit Anticholinergika entschieden (wg. dem Restharn). Ich nehme aktuell Terazosin mit einem nicht ganz nachvollziehbaren Effekt (manche Tage besser, manche nicht).

Manchmal verliere ich Nachts ein paar Tropfen und tagsüber bei Drang oder einfach mal so. Gott sei Dank, aber (noch) nur selten.

Was ich ebenfalls nicht ganz nachvollziehen kann, wurde bei mir im Kontinenzzentrum eine max. Blasenkapazität von 310 ml festgestellt.
Ich komme aber gelegentlich über diesen Wert von regelmäßiger 350ml bis seltener 450ml.

Ansonsten habe ich die gleichen Gedanken wie du und komme im Alltag nur schlecht mit der Situation zu recht.

Mfg SaM

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Monate 3 Wochen her #51567 von MichaelDah
MichaelDah antwortete auf Ist das Restharn
Hallo Alke,

also ich bin kein Arzt und kann da nur von meinen und unseren Erfahrungen hier sprechen - aber ich denke nicht das du ein Restharn Problem hast. Ich würde eher auf die Nieren tippen und die Frage währe halt was da los ist, das die offenbar ob und zu so Produktiv sind.

Die Nieren können schon in Abhängigkeit von der zur Verfügung stehenden Flüssigkeitsmenge und anderen Faktoren relativ viel Harn produzieren - das kannst du gut auf dem Oktoberfest beobachten ;-)... Bitte jetzt nicht falsch verstehen - der Punkt ist tatsächlich eher der das man schauen muss warum das auch ohne das Bierzelt passiert - ein typischer Grund währe z.B. zu viel Zucker oder Salz in der zuvor eingenommenen Nahrung aber auch eine (pre) Diabetes kann so etwas auslösen. Von daher ist der Hausarzt da schon mal ein erster guter Ansprechpartner, der schon mal ein paar Standardwerte mittels Labor prüfen kann.

viele Grüße
Michael

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Monate 3 Wochen her #51568 von ALKE
ALKE antwortete auf Ist das Restharn
Danke dir.
Zu den Nieren kann ich nur sagen, dass bei jedem Check - und der war in den letzten Monaten echt häufig - nie was festgestellt werden konnte...

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Monate 3 Wochen her #51569 von ALKE
ALKE antwortete auf Ist das Restharn
Hallo Sam

das ist auch heftig bei dir, will sagen einfach ein "Durcheinander".
Ich habe deine Antwort nochmal genauer gelesen und tatsächlich ist vieles sehr ähnlich zu mir:
- Häufige Miktionen mit z.t. nicht erklärbaren Mengen
- Zeiten, in denen ewig kein Drang entsteht (vor allem ab später NM/Abends bei mir)
- Der aufgeblähte Bauch bzw. ein Druckgefühl (ist übrigens weg seit ich Canephron Uno nehme, keine Ahnung warum)

Verdickte Blasenwand habe ich auch, aber wohl nicht so heftig.

Im Gegensatz zu dir nehme ich ja nun seit 4 Tagen Betmiga und das ist ein Anticholinergika. Ich werde auf jeden Fall berichten, ob es was bringt. Vielleicht kannst du das ja dann auch probieren - bei der Symptomähnlichkeit.

Was nicht ähnlich zu sein scheint: Bei mir löst der Stuhlgang gefühlt die häufigen Miktionen aus, bei dir nicht - oder ich habs nicht kapiert? An Tagen ohne Stuhlgang wird es in der Regel auch ein "ruhiger Tag". Und ja, nach Stuhlgang läuft auch häufiger Urin nach...

Nachts muss ich eigentlich nie - vielleicht ein Mal in zwei Monaten.

Wenn du, wie ich, noch voll im Berufsleben stehst und Familie hast: Manchmal echt schwer...

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Monate 2 Wochen her #51590 von martinK
martinK antwortete auf Ist das Restharn
Hallo zusammen

SaM, dass die Messungen beim Arzt nicht dieselben Ergebnisse ergeben wie im Alltag kenne ich auch. Ich konnte auch schon trotz übervoller Blase nicht pinkeln, dabei geht es bei mir sonst manchmal bei bereits <100 ml los. Zum einen ist das wohl symptomatisch bei Entleerungsstörungen. Wenn in irgendeiner Weise die Kontrolle über die Miktion gestört ist, können auch die Entleerungswerte sehr schwankend sein. Wieso auch immer, spielt das autonome Nervensystem eine wesentliche Rolle im Entleerungsprozess. Wenn wir uns also in einer speziellen Situation befinden, vielleicht etwas angespannt sind oder "auf Befehl" pinkeln müssen, so kann das autonome Nervensystem darauf reagieren und die Miktion verläuft nicht wie üblich. Aus diesem Grund finde ich es sinnvoll, wenn sich der Arzt das Miktionstagebuch, das man zu Hause führt anschaut und mit den Werten vergleicht, die während der Untersuchung ermittelt wurden.

Herzliche Grüsse
Martin

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Monate 2 Wochen her #51592 von ALKE
ALKE antwortete auf Ist das Restharn
Lieber Martin,

wenn das bei dir im Alltag auch so ist: Wie gehst du damit um? Wie machst du das, dass es dich (scheinbar?) nicht immer wieder verzweifeln lässt?
Ist es die vielleicht lange Zeit, in der du das schon mitmachst? Gibt sich also irgendwann von selbst? Machst du Yoga, autogenes Training...?
Das würde mich sehr interessieren, denn am Ende des Tages ist sicher auch der Kopf ein entscheidender Faktor.

Grüße, ALKE

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Monate 2 Wochen her #51595 von martinK
martinK antwortete auf Ist das Restharn
Hallo ALKE

Das ist eine sehr gute Frage. Ich weiss nicht, wie es Dir geht, aber ich habe eine Arbeit, die ich sehr liebe, da ich aus meinem Interesse einen Beruf machen konnte, bin sportlich, spiele Musik, tanze mit meiner Frau... Sprich, mein Leben ist sehr erfüllt und intensiv. Natürlich spürt meine Blase Stress (negativen wie auch positiven), Ärger, Unzufriedenheit, und am besten geht es ihr, nachdem ich mich beim Sport "auskotzt" habe. Dann ist mein Körper völlig schlaff und mein autonomes Nervensystem beruhigt.

Unser Leben ist nicht schwarz oder weiss. Es gibt sehr viele Dinge in meinem Leben, die super sind und daran klammere ich mich. Daneben gibt es Herausforderungen, wie meine Krankheit und die Inkontinenz, damit muss ich leben. Aber wenn ich mich 100 Schritte von meiner Situation entferne, sehe ich, dass alles nicht so schlimm ist. Ich habe keine mir bekannte tödliche Krankheit. Mein Alltag ist beeinflusst, aber verglichen zu Leuten, die nicht gehen oder sprechen können, oder nichts sehen, hören oder riechen, bin ich echt gut bedient. Ebenfalls fühle ich mich medizinisch gut betreut und sehe die Zukunft nicht schwarz, eher leicht grau.

Ich kenne Dich nicht, aber vielleicht hilft es, Dir Zeit für Dich zu reservieren. Ob es autogenes Training ist, Meditation, Sport, oder eine andere Aktivität, welche Dir Spass bereitet, spielt meiner Meinung nach keine grosse Rolle. Es ist vor allem gut und wichtig, Zeit für sich zu haben und aktiv zu entspannen. Das ist meine Meinung, ich bin fest davon überzeugt, dass das autonome Nervensystem, welches eine wichtige Rolle bei Entleerungsstörungen spielt, davon profitiert.

Unser Situation ist aber nur bedingt vergleichbar. Bei mir ist vieles klar, während Du nach Antworten suchst. Das macht den Umgang mit der Entleerungsstörung unterschiedlich.

Liebe Grüsse
Martin

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Monate 1 Woche her - 4 Monate 1 Woche her #51632 von SaM
SaM antwortete auf Ist das Restharn
Hallo zusammen,

mir geht es aktuell überhaupt nicht gut, ich weiß nicht mehr wie es weiter gehen soll.

Ich wäre gestern beinahe in die Notaufnahme gegangen, auch wenn es kein Notfall war, ich wusste mir nicht mehr zu helfen, dieser ständige Drang und keine Erleichterung sowie Schmerzen in der Harnröhre.

Ich habe aktuell extreme Schwankungen was das Miktionsvolumen angeht. Mal sind es nur ca. 1000-1500ml und dann gibt es immer wieder Zeiten mit 2400-3600ml (am 28.05. bisher Rekord, die Produktion ist einfach abnormal). In den Phasen wechselt der Drang von so gut wie gar nicht bis hin zu ständig ohne Erleichterung. Gestern Abend und Nachts hatte ich wieder so eine Phase (19:07 170ml, 19:41 170ml, 20:14 180ml, 22:23 250ml, 23:53 220ml, 1:19 200ml, 2:34 250ml, 3:45 300ml, 5:32 270ml, 7:45 310ml, 9:13 320ml).

Ich hatte am Montag eine telef. Beratung mit einer netten Urologin. Mir wurde geraten vom Alphablocker auf Beta-3-Adrenozeptor-Agonisten (Mirabegron oder Vibegron) zu wechseln. Beim Restharn meinte Sie es kann situationbezogen/ tagesabhängig bei neurogener Blasenentleerungsstörung zu starken Schwankungen kommen und von den beim ansässigen Urologen im Durchschnitt mit 50 ml gemessenen Werten deutlich abweichen. Da ich den Restharn ja nicht selbst messen kann und bzgl. Vermeidung einer Schädigung der Nieren, hat Sie mir weiterhin empfohlen mir ISK beibringen zu lassen und am Anfang 1-3 mal täglich durchzuführen. Davor habe ich eine riesen Angst, ich weiß nicht ob ich das kann. Weiter wurde mir erklärt, dass mein max. Detrusordruck aufgrund Detrusorhyperaktivität mit steilen Druckanstieg von 66 cm H2O schon sehr grenzwertig sei (Norm bei Männer sei wohl 30-40) und der Blasenmuskel unbedingt entlastet werden sollte. Aufgrund der bestehenden Blasenwandverdickung kann die Blasenmuskulator weiterhin an Elastizität einbüßen und die Miktion erschweren und den Restharn erhöhen.
Mein max. Uroflow wurde in der letzten Messung mit 30,4 ml/sec angegeben. Ich soll in regelmäßigen Abständen eine Blasendruckmessung durchführen lassen.
Es wurde auch gesagt, dass die meisten ansässigen Urologen nicht (unbedingt) auf die Blasengesundheit spezialisiert sind.

Mein nächster Urologentermin ist im Juli, mal sehen ob ich es noch so lange ertrage. Da muss ich dann erstmal fragen, was er von der Umstellung der Therapie hält.

@ALKE
Stuhlgang kann bei mir die Blase triggern, muss aber nicht.
Ich würde mich freuen, wenn du von deinen Erfahrungen mit Betmiga berichtest.
Übrigens ich stehe wie du auch noch voll im Berufsleben (ich bin noch keine 40).
Mir helfen auf jedenfall Ablenkung, Pilates, spezielle Dehnübungen und wandern.

Nochmals vielen Dank für dieses Forum, für den Austausch und eure Unterstützung.

Grüße SaM

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Mehr
4 Monate 1 Woche her #51635 von MichaelDah
MichaelDah antwortete auf Ist das Restharn
Hallo Sam,

Ich kann deine Sorge verstehen und natürlich nervt es komplett, wenn man wegen der Blase nicht durchschlafen kann.

Aber vielleicht hilft es ja, das Ganze noch mal im Rückblick zu betrachten. Als du dich hier vorgestellt hast, hattest du aus der letzten UD die Werte Qmax mit 73 cm Wassersäule und einen Flow von 17ml/s berichtet.

Jetzt hast du einen Qmax von 30,4 ml/s, was top ist (schon fast zu viel), und der Druckanstieg liegt mit 66 cm Wassersäule nur gering über dem Normwert. Bedeutet: Was auch immer du gemacht hast - es hat die Situation möglicherweise verbessert. Wenn du da eine gute Methode hast, würde das hier sicher auch andere interessieren, wie du das hinbekommen hast :-)

Ausgehend von diesen Werten würde ich jetzt erstmal sagen, dass ein Harnverhalt bei dir eher unwahrscheinlich erscheint. Allerdings kann ich die Sorge gut nachvollziehen. Was deine Urologin zum Thema Restharn und neurogene Blasenstörungen gesagt hat, kann ich bestätigen. Bei mir variieren die Restharnwerte auch stark.

Es kann also durchaus beruhigend sein, wenn man das selbst messen kann - und vor allem die Sicherheit hat - das wenn es mal garnicht geht man das auch selbst rausholen kann und nicht in die Notaufnahme fahren muss. Ich würde die Idee, deiner Urologin dir ISK beibringen zu lassen unterstützen. Wenn sich rausstellt das du es nicht brauchst weil der Restharn OK ist - um so besser - aber wenn das nicht der Fall ist hätte man auch ein profundes Ergebnis mit dem man weiter Arbeiten könnte. Das mit dem ISK ist auch nicht so schlimm wie man sich das vielleicht vorstellt - wichtig ist nur wirklich sauber zu arbeiten um Infektionen zu vermeiden.

Darüber hinaus kannst du den Qavg der ja bisher immer irgendwie gefehlt hat auch selber ermitteln: Einfach in einen Messbecher piseln und dabei die Zeit stoppen. Die Zeit durch die ermittelten Milliliter teilen und schon hast du den Qavg in ml/s.

Viele grüße
Michael

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Moderatoren: MichaelDah
Ladezeit der Seite: 0.393 Sekunden

Fördermitglieder der Inkontinenz Selbsthilfe e.V.

Derzeit fördern 13 Unternehmen die Inkontinenz Selbsthilfe e.V.. Sie stammen aus dem Kreis der Hilfsmittelhersteller, Leistungserbringer und Homecareunternehmen.

Interesse die Inkontinenz Selbsthilfe e. V. zu fördern? Jetzt Kontakt aufnehmen!

Login