Inkontinenz Forum

Erfahrungsaustausch ✓ | Interessenvertretung ✓ | Information ✓ | Beratung ✓ ► Austausch im Inkontinenz Forum.

Neueste Forenbeiträge

Mehr »

Login

Registrierung

Noch kein Benutzerkonto? Jetzt kostenfrei registrieren

(Die Freischaltung kann bis zu 36 Stunden dauern)

 

Absoluter Harnverhalt

04 Jan 2016 12:17 #1 von Bubber
Hallo,

ich bin männlich, 37 Jahre alt und habe seit 4 Monaten einen Bauchdeckenkatheter wegen Harnverhalt. Begonnen hat alles mit Schmerzen im Leistenbereich, welche zunächst als Nebenhodenentzündung diagnostiziert wurden. Mir wurde daraufhin Antibiotika verschrieben. Nach ein paar Tagen weiteten sich die Schmerzen auf den gesamten Bauchbereich aus, dafür wurde mir Tramadol verordnet.
Leider wurde nicht genauer untersucht und ich landete im Krankenhaus mit 2,5 Liter in der Blase und massiven Schmerzen im Nierenbereich wegen Rückstau. Seit September habe ich nun den Katheter und kann nur mit großer Konzentration ab ca. 500 ml in der Blase einige Tropfen Urin auf normalen Wege ablassen. Das ISK wird mir demnächst noch beigebracht. :(
Neurologisch ist alles ohne Befund abgeklärt, momentan kann mir keiner sagen, ob das je wieder wird.
Vom Klinikum Großhadern wurde mir eine externe Elektrostimulation verordnet, diese erhalte ich aber erst in den nächsten Tagen/Wochen.
Hat damit jemand Erfahrungen?

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

04 Jan 2016 12:38 #2 von Bernhardine
Hallo Bubber,

herzlich willkommen hier im Forum!
Sicher werden dir andere Mitglieder schon bald Rückmeldung geben, die ähnliche Probleme gehabt haben.
Ich denke da vor allem an Johannes, der ebenfalls einen kompletten Harnverhalt hatte und inzwischen gut mit Kathetern klar kommt.
ISK ist also sicher zunächst eine gute Lösung bei dir und du solltest da ganz entspannt dran gehen! Auch dazu kannst du hier im Forum jede Menge Infos bekommen.
Ich muss dich um ein wenig Geduld bitten, bis du die entsprechenden Rückmeldungen bekommst, da die meisten der Forumsmitglieder berufstätig sind und nicht ständig ins Forum schauen können.

Ich wünsche dir gute Besserung!

Liebe Grüße

Bernhardine

Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten , weitergehen !
Folgende Benutzer bedankten sich: Bubber

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

04 Jan 2016 21:16 #3 von Tschi
Hallo bubber,
ich bin weiblich und 52. Habe eine Blasenentleerungsstörung mit 350ml Restharn. Kathetere seit 4 Jahren. War auch in Grosshadern in Behandling. Ich bin 3x 3Wochen jeden Tag in das Klinikum gefahren. Einfache Fahrzeit 1 Stunde. Dort wurde bei mir diese intravesikale Muskelstimulation durchgeführt. Aber leider hat mir das nicht geholfen. Anschließend habe ich auch noch den Blasenschrittmacher ausprobiert. Auch ohne Erfolg- Leider.An deiner Stelle würde ich es ausprobieren. Es hat schon vielen geholfen. Bist du bei Fr. Dr. Bauer in Behandling? Die ist super.
Versuch es-Kopf hoch
lg. Tschi
Folgende Benutzer bedankten sich: Bubber

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

04 Jan 2016 21:37 #4 von Bubber
Hallo Tschi
Meine Fahrzeit ist die gleiche. Bei Dr Bauer war ich nicht, aber der Dr ? war auch ganz kompetent.
Auch
LG. Bubber

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

04 Jan 2016 23:33 #5 von Johannes1956
Lieber Bubber,

auch von mir recht herzlich willkommen bei uns im Vereinsforum.

Erst mal müsste doch die Ursache für den Harnverhalt geklärt werden. Bei mir dauerte das einige Zeit, ich hatte unzählige Untersuchungen, von Keimabstrichen aus der Harnröhre über alle möglichen Blutbefunde, Blasenspiegelung, Ultraschall, MR von Kopf bis Steiss, alles blieb ergebnislos.

Bis ich selbst auf eine Borreliose tippte. Aus einem Rückenmarkspunktat und einer Blutprobe wurde dann der Nachweis erbracht und die Ursache geklärt, die Symptomatik unter Bannwarth Syndrom eingeordnet.

Nach einer speziellen i.v. Antibiotika Therapie konnte ich wieder spontan urinieren und muss aber seither wegen Restharn ISK machen, das funktioniert bei mir ohne Komplikationen hervorragend.

Nach Empfehlung der Neuro-urologischen Universitätsklinik Innsbruck habe ich dann nach einem halben Jahr ISK eine ives Therapie gemacht, die mir ein besseres Blasengefühl verschafft hat. Ich hatte das Problem, dass ich meine Blase kaum gespürt hatte und sie so nur sehr schlecht spontan entleeren konnte. Das geht heute besser, aber, wie gesagt mit Restharn, den ich eben mit 3 bis 4 mal täglich ISK entleere.

Ich denke also, bei Dir geht es einmal darum, die Ursache für den Harnverhalt festzustellen. Umstellen auf ISK kann ich nur empfehlen, der SPK hat mir mit zunehmender Zeit zunehmende Probleme bereitet. Allerdings musst Du anfangs darauf achten, wieviel Harn Du in der Nacht hast. Bei mir war die Empfehlung, die Blase nie über 400 ml füllen zu lassen, um nach dem Harnverhalt zu einer Regeneration zu gelangen.

Ich hatte anfangs nächtens bis zu 2 l durch den SPK und konnte das durch rigorose Umstellung der Trinkgewohnheiten dann in den Griff bekommen, sodass ich nächtens zumeist nicht aufstehen muss und in der Früh dann bei 200 bis 300 ml bin. Aber ich spüre meine Blase in der Nacht, wenn es mal mehr ist und kann dann auch spontan entleeren, kathetere erst nach dem Frühstück aus.

Ein Harnverhalt hat immer seine Ursache und es ist mitunter gar nicht so einfach, diese herauszufinden. Meine Ärzte hatten mich auch mit der Diagnose "Atone Blase unbekannter Ursache" und einem SPK aus dem Spital entlassen, doch ich ließ nicht locker bis zur Diagnose, die dann eine spezifische Therapie ermöglichte.

Wenn keine mechanische Ursachen, Prostata, Harnröhre gefunden wird, muss eben nach einer neurologischen geforscht werden und da gehört eine Liquoruntersuchung eben auch dazu. Du schreibst, es ist neurologisch alles untersucht worden, aber es scheint doch noch nicht der notwendige Durchbruch in der Diagnose gelungen zu sein, ich würde weiter dran bleiben. Möglich ist auch, das wurde bei mir udh diskutiert, eine chronische Überdehnung der Blase surch schlechtes Urinierverhalten und dadurch dauerhafte Schädigung des Blasenmuskels, was zur Blasenschwäche bis eben Harnverhalt führt.

Zum ISK kann ich aus meiner Erfahrung nur sagen, dass es der positivste Schritt im Laufe meiner Erkrankung war, seither führe ich wieder ein normales Leben und arbeite voll inklusive vieler Reisetätigkeiten.

Wen Du Fragen hast, beantworte ich sie gerne und hoffe, dass Du einen guten Weg für Dich findest.

Johannes
Folgende Benutzer bedankten sich: Bubber

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

05 Jan 2016 14:53 #6 von Bubber
Hallo Johannes
Ich habe die Lumbalpunktion und viele Blutuntersuchungen auch schon hinter mir, aber nichts kam raus. MRT von Kopf bis Hüfte ebenfalls.
Borreliose hatte ich vor Jahren mal mit Antibiotika behandelt, war auch mein Gedanke das das wieder da ist.
Die jetzige Urologin meint, es kommt vom Stress und daher wie bei dir das schlechte Urinverhalten...
Der SPK macht mich jetzt auch schon voll fertig. Das ist zumindest ein Ansatz für ISK.
In Großhadern meinten sie, dass ein vor Monaten passierter Sportunfall auch dazu beigetragen hat. Aber das bringt mir auch nichts, weil kein Defekt der Harnröhre besteht, was sie bei einer Blasenspiegelung diagnostiziert haben. Nur eine schlaffe Blase und eine leichte bis mäßiggradige muskuläre Blasenhalsenge besteht. Ich nehme zur Zeit tamsolusin und ubretid ein, wobei ich glaube, dass das nicht wirkt.
Eine Blasendruckmessung hatte ich auch schon, was zeigte dass keine echte Blasenstabiliät mehr besteht. Ich spüre meine Blase nicht mehr richtig, bzw ich kann nicht sicher sagen ob sie voll oder leer ist. :(
Johannes, wie machst du das mit dem Trinken? Ich bekomme über Nachts immer sehr viel in die Blase, obwohl ich so ab 18.00 Uhr nichts mehr trinke.
Ich trinke auch keinen Alkohol mehr nur noch Wasser Tee und Saft.
Dank im voraus für deine Bemühungen.
VG
Rudi

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

06 Jan 2016 00:07 #7 von Johannes1956
Lieber Rudi!

Das mit dem fehlenden Blasengefühl kenne ich und eventuell kannst Du es auch mit ives probieren. Lass Dir aber noch Zeit damit, denn davor solltest Du sicher mit der Anwendung von ISK sein.

Mit dem Trinken war es so, dass ich vor meiner akuten Blasenerkrankung einfach untertags nicht darauf geachtet hatte und dann immer abends viel getrunken hatte. Dadurch waren meine Nieren es so gewöhnt, untertags = keine Arbeit, also schlafen, nachts viel Arbeit = munter sein

Dadurch, dass ich auch eher selten aufs Klo ging, war meine Blase durchaus gewöhnt, auch in der Nacht größere Mengen zu vertragen.

Ich habe es so umgestellt, dass ich jetzt relativ zeitig aufstehe, wenn ich zur Arbeit muss so zwischen 5 und 6 und mir dann 2 Stunden mit Frühstück Zeit lasse, währenddessen ich sehr viel trinke. Kaffee, Tee (ich wechsle zwischen Zistrose, Griechischer Bergtee und Minze), TCM Kräuter, komme da sicher auf 1,5 l. Lese Zeitung, e-mails, Forum, plaudere mit meiner Frau, entspanne mich. Im Laufe des Vormittags trinke ich dann im Büro eine weitere Kanne Tee, Wasser und meine Nieren brauchen eine gewisse Zeit, um richtig anzuspringen, aber ab 10 bis nach dem Mittagessen geh ich dann so dreimal, viermal aufs Klo, katheter zu Mttag aus und reduziere dann die Trinkmengen am Nachmittag.

Abends achte ich darauf, dass ich nicht zu spät esse, wenn möglich vor 19 Uhr, trinke aber auch durchaus noch mal ein alkoholfreies Bier oder ein Glas Wasser und vor dem Schlafengehen, meist so zwischen 10 und 11 (heute ausnahmsweise später) katheter ich nochmals aus und dann ist Ruhe bis 5,6 Uhr und da habe ich derzeit eben so fallweise gemessene 400 ml maximal.

Bei mir wirkt das Essen viel mehr als das Trinken am Abend. Also mit Spinat und Erdäpfel am Abend muss ich dann bereits um 1 Uhr wieder raus. Aber insgesamt war für mich wichtig, die Trinkmengen hauptsächlich auf den Vormittag zu verlegen mit Schwerpunkt morgens, um meine Nieren auf Tagarbeiterin umzustellen. Abends sind sie jetzt müde und schlafen gemeinsam mit mir, wir leben nicht mehr gegeneinander. Nieren, die untertags nichts zu tun haben und dahindösen, werden nachts wach, so ist das meiner Erfahrung nach.

Es hat auch nach dem Harnverhalt ziemlich lange gebraucht, bis sich die Situation stabilisiert hatte und das regelmäßige Selbstkathetern hat dann einen gewissen Rhythmus hineingebracht.

Es war auch wichtig, mir mehr Zeit zu lassen, wo es ging, zu entschleunigen, im Büro regelmäßige Pausen einzulegen und aufs Klo zu gehen. Die Kollegen gehen Rauchen, ich geh aufs Klo. Das hat sich heute, nach fast zwei Jahren, auf ein normales Maß eingependelt.

Zur Borreliose: wenn der Liquorbefund unauffällig war, ist es zumindest beruhigend, dann ist es sicher keine Neuroborreliose. Die Blutwerte sind ja nach einer durchstandenen Borreliose für Jahre nicht mehr aussagekräftig, da die Antikörpertiter sehr lange hoch bleiben. Bei mir war die Diagnostik dann auch deswegen klar, weil ich Schmerzen und Lähmungserscheinungen Nabel abwärts hatte und der Liquor die entsprechenden Entzündungswerte zeigte.

Es war aber selbst für die Ärzte erstaunlich, die so eine Auswirkung auf die Blase gar nicht kannten und nach wenigen Tagen Behandlung mit Ceftriaxon konnte ich wieder spontan urinieren.

Wir haben das auch publiziert, schau mal hier, wenn es Dich interessiert:

www.hindawi.com/journals/crim/2015/185917/

Man muss sich dann aber auch mit den Tatsachen abfinden, dass eine schlaffe Blase nicht mehr so wird, wie sie sein sollte. Wie gesagt, kann es Verbesserungen im Gefühl durch intravesikale Elektrostimulation geben und man kann lernen, den Beckenboden und den Blasenhals besser zu entspannen, um die Entleerung trotz der Blasenschwäche doch noch zumindest teilweise hinzubekommen. Mir hat dabei sehr TCM mit Akupunktur und Craniosakraltherapie geholfen.

Bei Umstellung auf ISK musst Du Geduld haben, wenn einmal der Katheter nicht durch den verspannten Beckenboden geht, keine Panik, Katheter verwerfen und nach ein paar Atemübungen und etwas Bewegung nach 15 Minuten einfach nochmals probieren. Man lernt das und wenn man es einmal kann, ist es ein Stück zurückgewonnene Freiheit. Anfangs hat sich der Hollister VaPro bei mir bewährt, da er sehr leicht zum Einführen ist. Es lohnt auch, verschiedene Fabrikate zu probieren und das für einen Passende zu finden.

Alles Gute

Johannes
Folgende Benutzer bedankten sich: Bubber

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

06 Jan 2016 11:01 #8 von Bubber
Danke Johannes,
Vielen dank für deine Bemühungen und den Austausch deiner Erfahrungen.
Das gibt mir ein Stück Hoffnung für die Zukunft, da es am Anfang immer schwer ist mit neuen Gegebenheiten umzugehen. Vor allem wenn sie einen aus dem gewohnten Alltag schmeißen. Aber du bist ja ein gutes Beispiel, daß es trotz dieser Einschränkung noch relativ normal weitergehen kann.
Ich wünsche dir ebenfalls alles Gute
Grüße
Rudi
Folgende Benutzer bedankten sich: Johannes1956

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

06 Jan 2016 11:32 #9 von Johannes1956
Lieber Rudi,

Danke. Ich fühle mich gar nicht mehr eingeschränkt, die schwierigste Phase war es, zu akzeptieren, dass es so ist und ich bin dankbar, dass es für mich so gut ausgegangen ist.

Ich habe aber auch viel gearbeitet, um meinen Körper besser kennenzulernen und vieles versucht und psychisch bin ich hier im Verein und im Forum von vielen, die mich begleitet haben, aufgefangen worden mit einem Thema, das auch für mich anfangs nicht so tabufrei war.

Ich habe auch schon an einem Vereinstreffen teilgenommen und vieles von den Mitgliedern hier gelernt, auch im Umgang miteinander und im Umgang mit unterschiedlichen Einschränkungen. Ich habe auch gelernt, wie weit wir gesellschaftlich und auch persönlich von Inklusion entfernt sind.

Heute kann ich mit allen Menschen über derartige Erkrankungen ganz offen reden und merke erst, wie viele Betroffene es gibt, die bislang schwiegen.

Alles Gute weiterhin und berichte bitte, wie es Dir mit ISK geht. Wenn Du Fragen dazu hast, dann stelle sie.

Johannes
Folgende Benutzer bedankten sich: Bubber

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

25 Jan 2016 16:38 #10 von Bubber
Hallo

Seit 4 Tagen mache ich 1 mal tgl ISK, das aber noch nicht so gut gelingt. Ich kann dabei nicht so direkt entspannt bleiben und es geht nur sehr zäh voran bzw ich muss relativ stark den schlauch einführen bis er in der Blase ist. Nach dem herausziehen ist das unangenehm ziehend - brennend in der Harnröhre. Ich habe mir dann direkt heute eine Pause gegönnt damit sich das wieder beruhigt.
Ich verwende momentan den vapro von Hollister größe 14. Weiß jemand ob es vielleicht mit einem kath. gr. 12 leichter gehen würde oder könnte es auch an dem Winkel liegen beim einführen? Vielleicht sollte ich mir auch ein Betäubungsgel besorgen damit man entspannter bleibt weil man nichts fühlt?
Das ist für mich ein echt schwerer Lebensabschnitt, weil ich mir das etwas leichter vorstellte.

Viele Grüße
Rudi

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Moderatoren: MichaelDah
Ladezeit der Seite: 0.277 Sekunden

Inkontinenz Selbsthilfe e.V.

Die Inkontinenz Selbsthilfe e.V. ist ein gemeinsames Anliegen vieler Menschen. Der Verein versteht sich als ein offenes Angebot. Unsere Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich. Den Verein bewegt, was auch seine Mitglieder antreibt: Wir möchten aktiv zur Verbesserung der krankheitsbedingten Lebensumstände beitragen.

 

Impressum        Kontakt       Datenschutzerklärung

 

 

 

Spendenkonto:
Volksbank Mittelhessen eG
Inkontinenz Selbsthilfe e.V.
IBAN: DE30 5139 0000 0046 2244 00
BIC: VBMHDE5FXXX

Besucher: Sie sind nicht allein!

Heute 2180

Gestern 2262

Monat 41056

Insgesamt 9920955

Aktuell sind 94 Gäste und keine Mitglieder online

Alle Bereiche sind kostenfrei, vertraulich und unverbindlich. Wenn Du erstmalig eine Frage im Forum stellen möchtest oder auf einen Beitrag antworten willst, ist es erforderlich sich sich zuvor zu registrieren. Bitte sei bei der Auswahl deines Benutzernamens etwas einfallsreich. Häufig verwendete Vornamen sind normalerweise schon vergeben und jeder Name kann nur einmal vergeben werden. Achte auf korrekte Eingaben bei Passwort, Passwortwiederholung und existierender Mailadresse! (Die Freischaltung kann bis zu 36 Stunden dauern!)

Jetzt kostenfrei registrieren

Anmelden