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:dass es nicht besonders viele Länder auf der Welt geben wird, in denen meine Lebensqualität und die soziale Absicherung so gesichert ist, wie in diesem Land.
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Wir hatten keine Probleme unsere Meinung anzubringen, im Gegenteil: sie war erwünscht/wurde erfragt und sage mal:"berücksichtigt".
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Nur mal kurz am Rande bemerkt:Gelinda schrieb: Ich war jetzt gestern bei der Rentenstelle, wo mein Widerspruch erstmal zeitgerecht aufgenommen wurde, welcher dann noch im Detail formuliert werden wird. Durch das Gespräch (wobei ich plötzlich wieder nur tonlos flüstern konnte) wurde mir nachträglich deutlich, daß nur ein Punkt meiner gesundheitlichen Lage berücksichtigt wurde. Nun ja, mal sehen, wie die Sache nun der Reihe nach weitergeht. Sicherlich werde ich dann vorsorglich darauf verwiesen werden, daß es ja auch Zeichensprache gibt, die ich erlernen kann, um einen Arbeisplatz bis ich 65 bin zu erkämpfen. Für Telefondienst bin ich ja seit Jahren sowieso nicht einsetzbar.
Meine Ärztin meinte, ich könne ja als Sekretärin arbeiten, könne schweigend Überweisungen schreiben
. . . . . . allerdings bei ihr geht das auch schon automatisch über PC. Gewöhnlich muß man ja bei Arbeitsplätzen flexibel sein in jeder Beziehung. z.B. könnte ich ja Kraftfahrer machen, beim Fahren müßte ich ja auch nicht sprechen (- oder?), ich habe aber eine Phobie selber ein Kraftfahrzeug zu führen nach meinem Unfall.
Das spielt dann auch keine Rolle, weil es ja den Arbeisplatz "Kraftfahrer" gibt, oder?
FG Gelinda
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